Aufstellungen beim Inhaber-Coaching
Aufstellungen können Dynamiken sichtbar werden lassen, die sonst nur im Verborgenen wirken. Als Familienaufstellungen ist die Methode weithin bekannt. Daß man sie in ähnlicher Form auch nutzen kann, um berufliche Anliegen zu klären oder Prozesse in einem Unternehmen abzubilden, überrascht meine Klienten mitunter. – Dabei sind die bekannten Familienaufstellungen nur eine Form der Familie der Systemaufstellungen.
Aufstellungen – Was ist das eigentlich?
Bei einer Aufstellung werden Personen als Vertreter für Teile eines Systems im Raum aufgestellt. Durch deren Rückmeldungen, verbunden mit Interventionen des Leiters der Aufstellung und Positionsänderungen im Laufe des Aufstellungsprozesses, können Dynamiken innerhalb eines Systems sichtbar gemacht und neue Lösungen erarbeitet und ausprobiert werden. Die Aufstellungen bieten damit Perspektiven auf ein System, die anders so nicht möglich wären.
Wahrscheinlich gibt es kein System, welches nicht in einer Aufstellung betrachtet werden könnte. Bekannt und häufig praktiziert sind jedenfalls Familienaufstellungen, Körper- und Organaufstellungen, Organisationsaufstellungen, Märchenaufstellungen, Aufstellungen zu Entscheidungssituationen und und und… – Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer bezeichnen Aufstellungen beispielsweise nicht als eine Methode, sondern eine Sprache, in der man miteinander kommunizieren kann.
Und was bringt das?
Kurz gesagt: Lösungen!
Wenn es in der Firma nicht läuft,
wenn sich die Mitarbeiter der Praxis ständig streiten,
wenn es mit dem Partner nicht mehr klappt,
können Aufstellungen eine sehr effektive Methode sein, durch neue Perspektiven Erkenntnisse zu gewinnen, Lösungen zu finden und Änderungen anzugehen.
Die nächste Aufstellungsmöglichkeit die ich meinen Klienten anbiete, ist der Workshop „Firma, Familie, Finanzen…“ beim DISA